Am 3. Juni haben wir, zehn Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs, uns auf den Weg nach Göttingen zum Theodor-Heuss-Gymnasium gemacht, da wir am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilgenommen haben. Wir, Aleen El Haddad, Jannis El Jed, Paul Görlitz, Marc Günther, Til Klingauf, Malte Michalzik, Maria del Pilar Montano Garcia, Tuana Öztürk, Sophia Refle und Sophie Seeger hatten unter der Betreuung von Frau Gericke am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilgenommen, da wir sehr große Lust hatten, etwas Neues auszuprobieren und neugierig waren, wie wir abschneiden würden.
Unsere Idee war es, auf das Thema Mobbing aufmerksam zu machen. Daher haben wir eine Geschichte kreiert, in der ein Junge Mobbing auf seiner eigenen Geburtstagsfeier erlebt. Der Junge und sein bester Freund tüftelten im Laufe in der Geschichte einen spannenden Plan aus. Der Plan war es, die Eltern der Mobber auf das Fehlverhalten der Kinder aufmerksam zu machen. Dies funktionierte auch, allerdings bekamen die Mobber großen Ärger, welchen sie dem Opfer vorwarfen. Daraus entstand ein Streit zwischen dem Opfer und den Mobbern. Am Ende der Geschichte vertragen sich allerdings die Mobber und das Opfer. Circa zwei Monate, nachdem wir unsere Idee eingereicht hatten, kam auch schon eine Einladung zur Preisverleihung nach Göttingen. Dort erfuhren wir, dass wir den 3. Landespreis in der Kategorie TEAM SCHULE gewonnen hatten und ein Preisgeld von 100 € bekommen.
Bericht: Sophie Seeger